Grundlagen für eine nachhaltige Suchmaschinenoptimierung

Hier finden Sie Tipps für eine erfolgreiche
SEO-Optimierung Ihrer Website

Sie wollen sich einen Überblick verschaffen, welche Maßnahmen Ihre Position bei Google verbessern kann? Wir geben Ihnen nachfolgend einen Einblick, was dazu beitragen kann. Dabei werden einige für Sie fremde Fachbegriffe fallen, aber keine Sorge, wir werden versuchen, diese so genau wie möglich zu erläutern. Es lohnt sich.

Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (für das englische „Search Engine Optimization“) ist ein breites Feld, dessen Wirkung sich in einer ganz einfachen Aussage zusammenfassen lässt: „Ich möchte bei Google ganz weit vorne sein“. Um Ihnen zu zeigen, welcher Aufwand hinter einer guten Platzierung bei Google steckt und was ein guter SEO-Partner für Sie leisten kann, stellen wir Ihnen hier die „10 Gebote der SEO“ vor, nach denen wir arbeiten.

Nach der SEO ist vor der SEO

Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, was Sie von einer nachhaltigen SEO erwarten können und dafür, dass Suchmaschinenoptimierung im Grunde mehr ein fortlaufender Prozess als eine einzelne Maßnahme ist oder gar ein Trick, mit dem man mühelos Klicks bei Google generiert. Der Aufwand für eine strategisch nachhaltige SEO lohnt sich, damit Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf dem größten Marktplatz der Welt von Ihrer Zielgruppe bestmöglich wahrgenommen werden.

Google will, was dem Nutzer nützt

Googles oberstes Ziel ist es, dem Nutzer für ihn relevante Informationen unmittelbar verfügbar zu machen. Das Ziel einer Suchmaschinenoptimierung ist somit, diese Informationen optimal aufzubereiten und zu präsentieren. Die „10 Gebote der SEO“ enthalten die aus unserer Sicht wesentlichen Faktoren, die dazu beitragen. Gerne begleiten wir Sie als kreative Werbeagentur aus Münster und kompetenter SEO-Partner. Haben Sie nähere weitere Fragen, dann treten Sie doch einfach mit uns in Kontakt.

SEO Gebot Nr. 1

Sei organisch

Google will den Nutzern (Usern) einen Mehrwert bieten und zeigt bei seinen Suchergebnissen vor allem Websites an, die aller Wahrscheinlichkeit nach für den User am interessantesten sind. Google sucht Websites mit 1. „organischen“ und 2. „relevanten“ Inhalten. Mittlerweile ist der Google-Algorithmus sehr gut darin geworden herauszufinden, welcher Content (Inhalt) als relevant für den User einzustufen ist oder möglicherweise unerwünschte oder künstlich erzeugte Inhalte (Spam) darstellt.

Organischer Content

Organischer Content zeichnet sich dadurch aus, dass dieser quasi mit der Zeit gewachsen ist. Eine Website, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen neue Inhalte für ihre User zur Verfügung stellt, erzeugt damit organischen Content. Im Gegensatz dazu ist nicht organischer Content künstlich erzeugter Content, das heißt durch technische Mittel wie beispielsweise Bots erzeugter Inhalt.

Wie aber unterscheidet Google nicht organischen Content von organischem? Google kann mit seiner umfassenden Datenbank erkennen, welche Inhalte Themen semantisch beschreiben. Dabei errechnet das System einen Quotienten aus der Wortanzahl und Anzahl der Keywords. Das geschieht für jedes relevante Keyword und die so entstandenen Quotienten werden wieder miteinander verrechnet. Das ergibt einen guten Näherungswert, der menschlich geschriebene Inhalte relativ gut identifizierbar macht.
Erkennt es einen solchen Text, bewertet Google diesen als organisch, denn wirklich sinnvollen Text schreiben kann letztlich nur ein Mensch. Außerdem bewertet Google die Inhalte auf der Website auch in Bezug auf deren Veränderung im Verlauf der Zeit. So kann Google erkennen, welche Inhalte z. B. neu dazugekommen sind. Um nicht als Spam gewertet zu werden, ist es wichtig, dieses „Wachstum“ an Inhalten gleichmäßig zu gestalten.

SEO Gebot Nr. 2

Sei relevant und wähle die richtigen Keywords

Die Relevanz eines Inhaltes erkennen Suchmaschinen an den sogenannten Keywords, die im Inhalt einer Seite vorkommen. Hierbei handelt es sich um Wörter, die in Verbindung mit einem Thema häufig verwendet werden, und um Begriffe, die von Nutzern im Suchfeld der Suchmaschine eingegeben werden. Inhalte werden mit den Daten bei Google abgeglichen und nach diesen Wörtern durchleuchtet. Mittels des Algorithmus ermittelt Google dann aus der Dichte an Keywords, wie relevant der Text sein könnte.

Daher: Achten Sie auf die richtigen Keywords und darauf, dass Ihre User auf Ihrer Website regelmäßig neuen, relevanten Content finden und Ihre Position bei Google wird organisch wachsen.

Google gewichtet „semantische Suchen“ am stärksten. Das bedeutet, dass man für seine Zielgruppe nicht DAS Keyword – Sie erinnern sich bestimmt an SEO Gebot Nr. 1 – finden muss, sondern vielmehr ein Wortfeld aus Keywords, welches zeigt, dass man für das Thema relevant ist.

Nehmen Sie z. B. diesen Artikel: Wir möchten Sie gerne zur Suchmaschinenoptimierung informieren und Ihnen verdeutlichen, wie wichtig dieses Thema für Ihr Unternehmen sein kann. Dafür haben wir uns Gedanken gemacht, welche Wörter Sie wahrscheinlich bei Google eingeben könnten, unter denen Sie schließlich auf diesen Artikel stoßen. Der Suchbegriff, auf den alles hinausläuft, ist aber „Suchmaschinenoptimierung“ oder sein Akronym „SEO“. Das gesamte Wortfeld relevanter Suchbegriffe umfasst jedoch 137 unterschiedliche Keywords, die wir immer wieder durch den gesamten Text sinnvoll verwendet haben. Um diese 137 Keywords zu ermitteln, nutzen wir ein Datenbanktool und verschiedene Tools von Google.

Wenn Sie bei der Ermittlung der für Sie relevanten Keywords Unterstützung benötigen, sprechen Sie uns gerne an.

SEO Gebot Nr. 3

Biete den gesuchten Nutzen

Genauso wie Suchmaschinen Content kategorisieren und bewerten können, sind sie auch in der Lage zu bestimmen, für welche Zielgruppe diese Inhalte wahrscheinlich relevant sein werden. Menschen suchen semantisch im Web, indem sie Suchbegriffe eingeben, die ihnen treffend erscheinen, und schauen sich mitunter viele Seiten zu einem Thema an. Diese Suchanfragen merkt sich Google und gibt den Usern nach und nach bei ähnlichen Anfragen auch Seiten aus, die mit diesem Thema verwandt sind.

Suchmaschinen erkennen außerdem über die Besuchsdauer einer Website, wie inhaltlich relevant die Site für den User war. Hat der Nutzer viel Zeit auf der Seite verbracht, bewertet Google dies damit, dass er die für ihn wichtigen Informationen dort erhalten hat. Springt ein Nutzer hingegen schnell ab, weil er nicht das auf der Seite gefunden hat, wonach er bei Google gesucht hat, merkt sich Google auch das. Daher ist es als Betreiber einer Website wichtig, seine Zielkunden zu kennen und den Content informativ und unterhaltsam für deren Bedürfnisse zu gestalten und aktuell zu halten.

SEO Gebot Nr. 4

Vermeide technische Barrieren

Ebenso wie eine Website die Bedürfnisse der Besucher in Hinsicht auf Menüführung, inhaltliche Aufbereitung, Ästhetik, Bilder und Ladezeiten erfüllen muss, sollten Sie bereits bei der Konzeption an die Optimierung für die technischen Anforderungen von Google denken. Mögliche Barrieren, die die meisten Suchmaschinen nicht mögen, sind:

Flash

Flash ist ein veraltetes Dateiformat, mit dem es früher möglich war, komplexe Inhalte wie Animationen oder Videos auf einer Website einzustellen. Suchmaschinen können den eigentlichen Inhalt der Flash-Dateien nicht erkennen. Sie identifizieren nur eine unspezifische Datei. Letztendlich geht so viel potenzieller SEO-Content verloren, da die Suchmaschine ihn nicht auslesen kann. Über kurz oder lang wird Flash gar nicht mehr von Browsern und Suchmaschinen lesbar sein und damit als nicht relevant oder sogar negativ bewertet werden. Nutzen Sie für Ihre animierten Inhalte von daher Plattformen wie YouTube oder Vimeo oder legen Sie Animationen direkt im Code der Website an.

Frames

Framestrukturen auf Websites sind eine Besonderheit aus den frühen Tagen des Internets, welche das Laden von Inhalten, die nicht direkt auf der Site eingepflegt sind, erlaubten. Mittlerweile ist diese Technik dank verbesserter Technologie überflüssig und birgt das Risiko, dass Content nicht mehr verfügbar sein kann. Sollte Ihre Website solche Strukturen aufweisen, beachten Sie bitte: Suchmaschinen wie Google verfolgen diese nur bedingt, was bedeutet, dass relevanter Inhalt gar nicht von der Suchmaschine indiziert wird und sich so auch nicht positiv auf Ihr Ranking auswirken kann.

iFrames

Bitte nicht verwechseln mit Frames. iFrames sind Bereiche auf einer Website, die besonders komplexe Inhalte wie Animationen von einer anderen Stelle dort laden. Sie werden meist von Suchmaschinen nicht ausgelesen und haben so den gleichen Nachteil wie Frames oder Flash. Relevanter Content sollte daher nicht in iFrames untergebracht werden.

Große Bilddateien

Sehr große Bilddateien sind gleich doppelt „böse“: Zum einen erhöhen sie die Ladezeiten drastisch und führen so zu einer schlechten Nutzererfahrung und zum anderen werden die meisten Suchmaschinen sie nicht indizieren, da die Verarbeitung der Datenmenge zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Optimal komprimierte Bilddaten hingegen werden von Google und Co. positiv bewertet.

Lange Ladezeiten

Auch hier macht‘s die Größe: Je weniger Daten von einer Website geladen und vom Browser errechnet werden müssen, desto schneller steht die Website dem Nutzer zur Verfügung. Das gilt sowohl für Bilddaten als auch für den eigentlichen Code einer Website. Deshalb sollte der Code einer Website immer fachmännisch komprimiert werden. Ein weiterer Grund für zu lange Ladezeiten kann auch bei einem zu langsamen Server liegen, auf dem die Website gehostet ist.

Mittels Google Webmastertools kann man erkennen, mit welcher Geschwindigkeit Google eine Website indizieren kann und ob es dabei zu Problemen kommt.

Probieren Sie es doch einmal selbst für Ihre Seite aus: Liegt Ihre Website zwischen 80 und 100 Punkten, ist sie technisch vermutlich auf einem guten Stand: Link zu Google PageSpeed

SEO Gebot Nr. 5

Lege Verlinkungen sauber an

Suchmaschinen wie Google versuchen zu „verstehen“, wie eine Website aufgebaut ist und welche Struktur ihr zugrunde liegt. Durch einige grundlegende Dinge kann man der Suchmaschine dabei helfen.

Das effizienteste Hilfsmittel stellt hierbei die Sitemap dar. Die Sitemap ist ein Register aller Unterseiten einer Website und wird von Google bevorzugt geladen und ausgelesen. Sie bildet die Struktur einer Website bereits sehr gut ab, wenn sie aktuell gehalten wird.

Wichtig ist außerdem, dass bei Links, mit denen auf einer Website zu anderen Inhalten verwiesen wird, der entsprechende Text dieses Links vom Wortlaut her immer individuell gestaltet ist. Grund hierfür ist, dass Google immer gleichen Linktext als Spam bewerten könnte. Ist ein individueller Linktext einmal nicht möglich, wie beispielsweise für ein Abo des Newsletters Ihrer Website, gibt es technische Möglichkeiten, die Suchmaschine darauf hinzuweisen, den entsprechenden Link nur einmal zu werten.

Prüfen Sie, ob Ihre Website eine Sitemap hat und ob diese bei Google Webmaster eingereicht wurde. Überprüfen Sie auch, ob die Linktexte Ihrer Website individuell geschrieben wurden und nehmen Sie ggf. Änderungen vor.

SEO Gebot Nr. 6

Der Content ist König

Wie in 1. beschrieben, mögen Suchmaschinen wie Google organisch gewachsenen Content, der relevant für die jeweilige Zielgruppe ist. Für solchen Content gibt Google unter gewissen Umständen sogar Vorschusslorbeeren. Google gleicht diese Inhalte mit Inhalten zu dem Thema ab, die es schon kennt. Wird ein ähnlicher Quotient erreicht, stuft es den Inhalt als potenziell wichtig ein, auch schon bevor viele User ihn genutzt haben, und zeigt den Inhalt eher an.

Erfolgversprechend ist es daher, in regelmäßigen Abständen neuen Content in Form von Artikeln oder News auf der Website zu veröffentlichen.

Denken Sie darüber nach, ob es sinnvoll ist, einen Blog auf Ihrer Website einzurichten und wie regelmäßig Ihr Unternehmen auf diesem Weg Content anbieten kann.

SEO Gebot Nr. 7

Zeige, wen du kennst und wer dich kennt

Im Internet ist es wie im richtigen Leben: Wer kennt wen? Im Netz drückt sich Vitamin B z. B. über sogenannte Backlinks aus. Je mehr gute Links auf Ihre Website verweisen, desto wichtiger wird sie von Suchmaschinen eingestuft.

Und wie bekommt man nun gute Backlinks? Zunächst können Sie Ihr Netzwerk dafür nutzen: Wenn Ihre Kunden andere Unternehmen sind, bitten Sie Ihre Kunden oder Partnerunternehmen darum, von deren Websites auf Ihre Website zu verlinken. Wenn Sie dann auch noch diesen Gefallen erwidern und Ihren Kunden bei sich aufführen, wirkt der Backlink gleich nochmal so gut und Sie bieten Ihrem Kunden oder dem Partnerunternehmen damit einen echten Mehrwert.

Weitere Links kann man von den verschiedensten Stellen erhalten, am wichtigsten ist hier das Google My Business Profil, mit dem Ihre Firma auch lokal bei Google geführt wird und das auf Ihre Seite linkt. Googlen Sie einmal Ihr Unternehmen und checken Sie, ob ein solcher Eintrag für Ihr Unternehmen mit den richtigen Informationen existiert.

Sind Ihre Kunden Endverbraucher, bitten Sie Ihre Kunden doch darum, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bei Google zu bewerten. Positive Bewertungen bei Google My Business wirken sich auch auf das Ranking der damit verbundenen Site aus.

SEO Gebot Nr. 8

Sag Google, dass es dich gibt

Je weiter sich das Internet und die Suchmaschinen entwickeln, desto mehr wachsen auch die Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Früher war es nicht möglich, die eigene Website bei Google indizieren zu lassen, man musste warten, dass der sogenannte „Googlebot“ die Seite crawlt (besucht und indiziert). Das konnte schon mal 2-3 Wochen dauern.

Mittlerweile ist es möglich, Google aktiv dazu zu veranlassen, eine neue Unterseite zu „crawlen“. Das beste Tool dafür ist die schon beschriebene Sitemap, aber auch gezielte händische Nachpflege ist mittlerweile, wenn auch im begrenzten Umfang, möglich. Hierzu kann man nach dem Erstellen einer neuen Seite die Adresse dieser Seite bei Google einreichen und so die Chance erhöhen, dass der Googlebot die entsprechende Seite schneller crawlt und indiziert. Wenn Sie also eine Seite mit „frischem“ Content haben, stellen Sie sicher, dass Google diese so schnell wie möglich indizieren kann.

SEO Gebot Nr. 9

Sei responsive

Responsive Websiten sind inzwischen der Standard. Responsive (= reagierend) bedeutet, dass sie automatisch erkennen, mit welchem Endgerät sie aufgerufen werden und ihre Inhalte gemäß definierter Regeln optimal auf diesem Endgerät ausgeben. (Eine genauere Erklärung zu Responsive Webdesign finden Sie hier.)

Im letzten Jahrzehnt hat sich die Art und Weise, wie wir das Internet nutzen, durch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets grundlegend verändert. Diese machen heute einen nicht unerheblichen Teil der Internetnutzung in Deutschland aus. 2 von 3 Usern sind mobil im Internet unterwegs. Da Google auf diese Entwicklungen in der Smartphonetechnologie reagiert und diese aktiv vorantreibt, ist es heutzutage fast schon unverzichtbar, seine Website responsive anzulegen.

Websites, die responsive Technologie benutzen, werden von Google als technisch höherwertig eingestuft, da sie potenziell eine bessere Nutzererfahrung bieten. Das resultiert in durchschnittlich besseren Rankings für responsive Websiten gegenüber nicht responsiven.

Als Übergangslösungen wurden in der Vergangenheit mobile Versionen für Websites zusätzlich zur Version für PC oder Notebooks erstellt. Die Zugriffe werden hierbei von Google nicht für eine Website gezählt, sondern unter beiden Versionen aufgeteilt, und verzerren so die Zahlen, die für das Ranking wichtig sind. Responsive Websites machen dies überflüssig. Daher raten wir unseren Kunden von einer Zweiversionenlösung für Desktop und mobile Endgeräte ab.

Die Nutzung des Internets über Smartphones bedeutet, dass Websites dafür speziell ausgelegt sein müssen. Die verhältnismäßig kleinen Bildschirme und die Bedienung als Touchscreen (also ohne Maus) erfordern, dass eine Website auch funktional auf dem Smartphone oder auf Tabletcomputern anders aufgebaut wird als auf dem Bildschirm eines PCs oder Notebooks.

Die meisten Dienstleistungen werden lokal in Anspruch genommen – zumindest von Endverbrauchern. Die Standortpeilung ist ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil für erfolgreiche SEO durch mobile Nutzung des Internets. Hierdurch können Kunden wesentlich gezielter angesprochen werden. User, die in Münster nach einer Dienstleistung über das Smartphone suchen, bekommen fast ausschließlich Ergebnisse aus Münster angezeigt. Für die Suchmaschinen-Optimierung bedeutet das, dass ein Websitebetreiber seine Inhalte speziell auf die Orte anpassen sollte, an denen er seine Leistungen anbietet.

Wir beraten Sie gerne, was Sie bei der Planung einer responsiven Website außerdem beachten sollten.

SEO Gebot Nr. 10

Geduld haben und dazulernen

Google und andere Suchmaschinen haben sich den nachhaltigen Usernutzen auf die Fahnen geschrieben. Deshalb ist SEO keine magische Pille, die man einmal schlucken kann und dann bei Google für immer auf Platz 1 steht. Die Mühlen der Suchmaschinen mahlen langsam, aber gründlich.

Sie sollten daher nicht immer wieder Grundlegendes an Ihrer Website verändern, sondern diese vielmehr gut konzipieren und mit dem richtigen System und einer umfassenden SEO aufsetzen. Die wesentlichen fortlaufenden Optimierungen sind das Hinzufügen von frischem Content und das kontinuierliche Generieren von Backlinks und guten Bewertungen.

Haben Sie eine gute Grundlage gelegt, gilt vor allem: Ruhe bewahren. Sind Sie erst einmal relevant für Ihr Thema und halten sich kontinuierlich an unsere Tipps, wird auch Ihre Position bei Google stetig klettern.

Unser Fazit

Wir hoffen Ihnen geholfen zu haben.

Nehmen Sie sich gerne aus unseren 10 Geboten der SEO mit, was Ihnen und Ihrem Unternehmen im Web helfen kann. Sollte sich keine Verbesserung einstellen, gehen Sie alles nochmals durch und überprüfen Sie, wo Sie noch Verbesserungspotenziale übersehen haben könnten. Wenn Sie Unterstützung benötigen, sprechen Sie uns gerne jederzeit an. Als Experten für SEO und für nachhaltig erfolgreiche Websites stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt.

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